Der Kapitalismus befindet sich nicht erst seit der Corona Pandemie in einer Sackgasse. Bereits vorher hatte dieses System der grossen Mehrheit der Menschheit nur zunehmendes Elend, Arbeitslosigkeit und düstere Zukunftsaussichten zu bieten. Das Video zur Veranstaltung findet ihr hier.
Während Millionen Menschen in der Pandemie um ihr finanzielles und körperliches Überleben kämpfen mussten, konnte die Kapitalisten gemütlich in ihren Villen hocken und ihren obszönen Reichtum weiter steigern. Dazu grassieren gerade in der Krise Rassismus und Sexismus und der Klimawandel bedroht das Überleben von immer grösseren Teilen der Menschheit.
Doch der Widerstand steigt: Die Jugend und die Arbeiterklasse hat bereits in Massenbewegungen in Frankreich, Chile, Ecuador, Libanon, Sudan, Algerien, den USA und vielen weiteren Ländern gezeigt, dass sie bereit ist für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Sie sind auf der Suche nach radikalen Ideen, um die Welt zu verändern.
In der Schweiz bezeichnen sich laut einer Umfrage 10% der Lehrlinge als Kommunisten und die Hälfte der jungen Erwachsenen in den USA hat eine positive Meinung vom Sozialismus. Trotz jahrzehntelanger Verleumdungen und Angriffen der Bürgerlichen gegen Marxismus und Sozialismus wenden sich in der Krise immer mehr Menschen diesen Ideen zu. Und das völlig zu recht!
Im Referat und der anschliessenden Diskussion soll aufgezeigt werden, was die grundlegenden Elemente des Marxismus sind und wieso er die einzige Methode ist, um die Welt nicht nur zu analysieren, sondern sie auch zu verändern.
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