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Vorwärts zum Streik der Schulen und Unis gegen Genozid und Imperialismus

Willst du aktiv für Palästina einstehen? Bereite jetzt den Streik vor!

Das kannst du tun

Werde jetzt Teil des Kampfes gegen Genozid und Imperialismus!

Häng überall Streik-Poster auf

Möglichst alle müssen wissen, dass es diese Kampagne gibt. Hier kannst du Plakate, Flyer etc. runterladen, ausdrucken und an deiner Schule, deiner Uni oder in deinem Quartier aufhängen.

Plakate

Flyer

Sticker

Spende für die Kampagne

Unser Kampf kann nur unabhängig von den Imperialisten und Zionisten organisiert und finanziert werden – wir können nur auf unsere eigenen Kräfte zählen! Hilf uns, noch mehr Leute erreichen zu können.

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Der Funke, 3011 Bern
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Streik gegen Genozid


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Darum geht es

Diesen Herbst haben wir die Möglichkeit, die Palästina-Bewegung auf das nächste Level zu bringen. 

Elf Monate Genozid haben uns eines gelehrt: Die Schulleitungen, die Regierungen und Politiker, sie hören uns nicht zu, wenn wir auf der Strasse protestieren oder in der Uni campieren. Sie vertreten die imperialistischen Interessen! Nur eine regelrechte Massenmobilisierung kann sie in die Knie zwingen!

Die Kampagne für einen landesweiten Streik an Schulen und Unis ist der nächste Schritt für die Palästina-Bewegung.

Ein solcher Streik wird die Universität und Schule lahmlegen. Die Rektorate werden gezwungen sein, uns zuzuhören, wenn wir aus Tausenden Kehlen schreien: «Wir hören nicht auf zu streiken, bis unsere Forderungen umgesetzt sind: Keinerlei Kriegsunterstützung für den israelischen Imperialismus!»

So können wir anfangen, den Imperialismus direkt herauszufordern. Denn ein solcher Streik hat das Potenzial, grössere Teile der Bevölkerung in den Kampf zu ziehen. Insbesondere die Arbeiterklasse, die tatsächlich die Macht hat, die Imperialisten zu stürzen. Ein Studenten-Streik ist kein Selbstzweck – wir kämpfen, um zu gewinnen!

Diesen Herbst werden die Unis und Schulen gefüllt sein mit Tausenden Studenten, die sich fragen, wie der Genozid gestoppt werden kann. Diese Energie muss in einen gezielten Kampf kanalisiert werden.

Wenn du mit der Notwendigkeit eines solchen Streiks einverstanden bist, dann stehst du in der Verantwortung. Mit deiner Hilfe können wir diese Studenten erreichen und eine mächtige Bewegung aufbauen, um die Imperialisten zu besiegen und Palästina zu befreien. Mach mit, niemand wird uns diese Aufgabe abnehmen!


Programm für einen Streik an den Schulen und Unis

1) Gemeinsam für den Streik!

  • Sie – die Imperialisten, der Bundesrat, die Rektorate – verteidigen den Genozid.
  • Sie werden nur eine Sprache verstehen: Jene der Massenmobilisierung!
  • Wir müssen uns vereinen: Alle, die gegen Völkermord sind, müssen sich zusammenschliessen und auf einen Streik der Schulen und Unis im ganzen Land hinarbeiten!

2) Schluss mit Israel-Unterstützung durch den Schweizer Imperialismus!

  • Sie – die Rektorate der Unis und Schulen – sind über tausend Fäden mit den Imperialisten verknüpft.
  • Wir kämpfen, um jegliche Kriegsunterstützung für Israel zu beenden!

3) Schluss mit Repression gegen die Palästina-Bewegung!

  • Sie machen alles, um die Palästina-Bewegung systematisch als «antisemitisch» zu verleumden und mit Polizeigewalt sowie Strafanzeigen zu unterdrücken.
  • Wir bekämpfen jegliche Massnahme, die uns zum Schweigen bringen soll!
  • Für eine mächtige Bewegung, die sie weder ignorieren noch unterdrücken können!

4) Bildung statt Bomben!

  • Sie wollen die Militärausgaben massiv erhöhen und dafür nochmals hart in der Bildung sparen.
  • Für die Imperialisten sind Kriege und Profite wichtiger als Bildung. Die Rektorate setzen die Massnahmen um.
  • Wir bekämpfen sämtliche Sparmassnahmen – für massive Investitionen in Bildung und öffentlichen Dienst!

5) Stoppen wir den Genozid!

  • Wenn wir die Bewegung international verbreiten, können wir die gesamte imperialistische Welt erschüttern und die israelische Kriegsmaschine stoppen!
  • Ein Studenten-Streik ist kein Selbstzweck – wir kämpfen, um zu gewinnen!
  • Wenn wir die Schulen lahmlegen, werden sie gezwungen sein, uns zuzuhören.
  • Wenn wir die Bewegung auf die Arbeiterklasse ausweiten, können wir die imperialistischen Komplizen bei ihren Profiten treffen. 

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