Die Bürgerliche Medien und die Uni wollen uns einschüchtern und uns davon abhalten, offen solidarisch für die Befreiung Palästinas an der Uni zu kämpfen. Gestern hat das Rektorat unsere bisher bewilligte Veranstaltung verboten.
Wir sind heute morgen in die Vorlesung zur Geschichte Israels gegangen und hielten dort einen Protest gegen den Genozid in Gaza und gegen die Repression unserer Solidarität, bis wir persönlich vom Sicherheitsdirektor der Uni und der Security aus dem Areal verwiesen wurden.
Doch der Kampf hörte nicht auf. Wir, die Studierenden der Marxist Society Basel, Genossen der zukünftigen RKP rufen mit Unterstützung der Bündnis Basel4Palestine alle dazu auf, am Freitag um 18:00 Uhr auf dem Petersplatz gemeinsam gegen die Repression der Uni, für eine freie Solidarität mit Palästina und für ein Ende des Genozids zu kämpfen. Mit frisch gedruckten Flyern, die Genossen gestern um Mitternacht fertig machten, mobilisierten wir jeden Tag und sind weiterhin dran.
Mehrere Studierende nahmen direkt selber Flyer und helfen mit zu mobilisieren. Das Verbot jeglicher Palästina Solidarität an der Uni und ihre heuchlerische Begründung führen bei vielen zu einem grossen Hass. Es liegt an uns diese hunderten von Kämpfer aufzuzeigen, wieso sie sich in der Revolutionären Kommunistischen Partei organisieren müssen. Die Partei, die sich nicht einschüchtern lässt, die nicht einknickt, und die den Kampf bis zur Befreiung aller Unterdrückten zu Ende führt!