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Als Kommunisten stehen wir für einen radikalen Bruch mit der heutigen kapitalistischen Gesellschaft. Doch dies zu behaupten ändert noch nicht die Welt, rechtfertigt noch keine sinnvolle, also revolutionäre, Aktivität.

Marx schrieb bekannterweise: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sie zu verändern.“ Sein ganzes Leben lang kämpfte er für eine Philosophie, die der Praxis diente. Seine Lehre entstand aus der Welt, so wie sie sich ihm bot und bietet bis Heute eine Anleitung zu ihrer Veränderung.

Marx stand immer für die Revolution, für den radikalen Bruch mit allem Veraltetem, allem Mystizismus, und aller Unterdrückung. Für uns ist Philosophie ein Mittel zum Zweck. Wie können wir uns die heutige Krise des Kapitalismus erklären? Und was ist entsprechend eine revolutionäre Tätigkeit? Um diese Fragen zu beantworten, bewaffnen wir uns mit den Ideen, die den Sturz des Kapitalismus und seines Elends ermöglichen. Jeder Revolutionär bedarf einer tiefen Auseinandersetzung mit der Philosophie von Marx, Engels, Lenin und Trotzki: dem Dialektischen Materialismus!

„Es ist eine geschichtliche Erfahrung, dass die grösste Revolution in der ganzen Geschichte nicht von der Partei geführt wurde, die mit Bombenlegen begann, sondern von der Partei, die mit dem dialektischen Materialismus begann.“ (Trotzki)