Bekannt sind heute vor allem noch die Februar- und die Oktoberrevolution von 1917. Doch bereits zwölf Jahre zuvor, im Jahre 1905, betraten in gewissem Sinne alle Akteure bereits die Bühne und fanden die Ereignisse und Stufen der Revolution bereits statt – alles in noch nicht voll entwickelter Form, als erster Keim. 1917 wurde vollendet, was 1905 begonnen worden war: die sozialistische Revolution in Russland.
Obschon die russische Revolution von 1905 für viele, und gerade für das bürgerliche Denken überraschend kam, entstand sie keineswegs aus dem Nichts. Wir müssen die vorrevolutionäre Situation in Russland betrachten, die die Revolution hervorgebracht hat: dasjenige Russland, welches mit dem revolutionären Proletariat schwanger ging oder die konkreten Bedingungen für die Revolution.
Schwangerschaft oder Bedingungen der Revolution
Die ökonomische und soziale Entwicklung Russlands war, verglichen mit der europäischen, langsam. Während in Europa bereits eine grosse Industrie entstanden war, produzierte Russland noch überwiegend in Heimarbeit. Und während in Europa die Bourgeoisie bereits die politische Macht übernommen hatte, herrschten in Russland die „absolutistischen“ Zaren.
Dies brachte mit sich, dass Russland zu den europäischen Staaten in einem ungleichen Verhältnis stand, war die Differenz in der Entwicklung der Wirtschaft doch enorm gross. Aus dem Grund, dass die rückständige russische Ökonomie kaum Handel in globaler Grössenordnung betrieb, stand Russland zu Europa in unmittelbar staatlichem, nicht wirtschaftlichem Kontakt. Dieser äussere Gegensatz bestimmte die inner-russische Entwicklung: Um in Konkurrenz mit den europäischen Staaten nicht unterzugehen, musste der russische Staat sich enorm aufblähen. Er nahm den Bauern nicht nur grösste Teile ihrer überschüssigen Produkte, sondern teilweise gar die zur Selbsterhaltung notwendigen. Letzteres führte dazu, dass die Zunahme der Bevölkerung gehemmt wurde und ersteres zur Verlangsamung der wirtschaftlichen Entwicklung und entsprechend zur Behinderung der weiteren Ausdifferenzierung der Gesellschaft in Stände, Klassen.
Jedoch war der russische Staat auf die ökonomische Entwicklung angewiesen, die er vermittels der „Plünderung“ der Bauern untergrub. Darum, spätestens seit Ende des 17. Jahrhunderts, trieb der Staat die ökonomische Entwicklung voran – notabene immer darauf schielend, seine fiskalischen und militärischen Bedürfnisse zu befriedigen. Während in Europa die Entwicklung von Manufaktur und Industrie aus dem Handwerk hervorging, wurden in Russland gegen Ende des 18. Jahrhunderts gestern noch heimarbeitende Bauern in die modernsten Industriezentren verpflanzt.
Wir sehen also, dass die vorrevolutionäre Situation von Widersprüchen durchzogen ist, ja das Vorrevolutionäre steckt gerade in der Spannung dieser Widersprüche. Zunächst – bestimmt durch die von Europa „eingeflogenen“ überentwickelten Produktivkräfte – stand den sich entwickelnden kapitalistischen Verhältnissen und deren Bedürfnis nach entsprechenden bürgerlichen politischen Institutionen ein autokratischer Staat gegenüber – unfähig, die bürgerlich-gesellschaftlichen Verhältnisse zu beheimaten. Dieser in hohem Masse von der Gesellschaft entfremdete Staat konnte sich als militärbürokratisches Monster zwar halten, denn zur Repression war er durchaus fähig. Doch je länger er sich erhielt, desto mehr spitzte sich der Widerspruch zu den gärenden Forderungen des gesellschaftlichen Fortschritts zu. Der russisch-japanische Krieg, gleichzeitig Folge des russischen Imperialismus und der Versuch des Regimes, vermittels eines äusseren Feindes, die hochexplosiven gesellschaftlichen Widersprüche unter einer nationalen Einheit zu „versöhnen“, funktionierte als Katalysator für die erläuterten revolutionären Bedingungen.
Geburt oder Stufen der Revolution
Eine Sache erschöpft sich natürlich nicht in ihren Bedingungen: Schwangerschaft ist noch nicht Geburt. Wir müssen die wichtigsten Ereignisse des revolutionären Prozesses kennenlernen.
Januartage
Der Anfang des Januars 1905 begann mit Streiks in Petersburg, deren Anzahl Teilnehmer sich innert vier Tagen auf über 110‘000 fast verzehnfachte. Ihre Ausbreitung machte sie zu einem politischen Ereignis. Die Entwicklung dieser Tage liess die Massen am 22. Januar 1905 mit einer an den Zaren gerichteten Petition in den Fingern und einem Geistlichen namens Gapon an ihrer Spitze vor den Winterpalast des Zaren marschieren. Nicht ohne Grund stand dieser Priester an der Spitze der Massen: Einerseits trat die Sozialdemokratie durch interne Kämpfe zwischen Bolschewiki und Menschewiki äusserst geschwächt in die Revolution ein, andererseits drückten Gapons primitiv-verworrene Ideen treffend die Gefühle breiter Teile der Masse aus. Der Marsch zum Winterpalast endete in einem Blutbad: Fast 5‘000 von 140‘000 Personen wurden von den Soldaten niedergemetzelt.
Was Marx über die Revolution von 1848 sagte, gilt auch hier: Die Revolution schreitet vorwärts vor allem vermittelt durch die Konterrevolution. Das reaktionäre Massaker des Zaren, der sogenannte Blutige Sonntag, radikalisierte die Revolution innert weniger Stunden: Die versuchte Idealisierung des Zarismus (die Petition) wich den Slogans „Nieder mit dem Zaren!“ und „Tod oder Freiheit!“. Die Ablehnung gegenüber der revolutionären Sozialdemokratie wich deren kontinuierlichem Aufstieg. Der Streik dehnte sich aus, griff von Petersburg auf das ganze Land über. „Das Proletariat wurde von der Regierung zum Aufstand getrieben“, erkannte Lenin wenige Tage später aus dem Exil. Der Streik dehnte sich auf fast eine halbe Million Menschen aus und hielt zwei Monate an. Die Bolschewiki titelten damals: „Die Hauptmacht […] bildet das Proletariat, daher ist der Streik die Trommel der Revolution“.
Die Januartage, hinter denen das Proletariat als Akteur steckte, politisierten die Bourgeoisie. Die Kapitalisten begannen „die Sprache des Liberalismus“ zu reden, wie Trotzki sagte. Das Bewusstsein der verschiedenen Kapitalfraktionen wandelte sich: An Stelle der unterwürfig-bettelnden Haltung gegenüber dem Regime trat die Forderung nach einem Umsturz der politischen Ordnung. Die Bourgeoisie stellte sich hinter das sich erhebende Proletariat, denn sie sah, dass die proletarische Bewegung den Absolutismus zugunsten einer bürgerlichen Ordnung zu überwinden fähig war.
Oktoberstreik
Gegen Ende Sommer schien es, als flaue die Streikperiode ab. Doch es schien bloss so – denn es war der Oktoberstreik, ein Scheidepunkt in der Revolution, im Entstehen begriffen. Ausgehend von streikenden Moskauer Druckerei-Arbeitern folgte der Streik der Eisenbahnarbeiter. Aus einem branchenspezifischen Streik mit ökonomischen Forderungen entwickelte sich innerhalb eines halben Monats ein politischer Generalstreik, der das ganze Land übermannte. Der Oktoberstreik war eine gewaltige Heerschau, die alle Kräfte des Proletariats vereinigte und dem Proletariat endgültig das Selbstbewusstsein einer gewaltigen sozialen Kraft vermittelte. Endgültig bewiesen wurde, gemäss einem Ausdruck von Trotzki, die „revolutionäre Hegemonie des Proletariats“.
Die Reaktion des Regimes auf den Oktoberstreik war widersprüchlich. Auf der einen Seite die „Kapitulation“ des Zarismus in Form eines Manifests, das eine mehr oder weniger bürgerliche Verfassung versprach. Auf der anderen Seite das konterrevolutionäre Versprechen, „keine Patronen sparen!“. Weiter trennte sich die Spreu vom Weizen: Die fortschreitende „Machtentfaltung des Proletariats“, wie Rosa Luxemburg es nannte, wurde der Bourgeoisie zu bunt. Sie begriff, dass das weitere Fortschreiten der Revolution Kampf des Proletariats auch gegen die Bourgeoisie bedeuten musste. Die Bourgeoisie wurde vom Proletariat „in die Arme der Konterrevolution geworfen“. Der Oktoberstreik stellte die Machtfrage.
Sowjets und Pogrome
Vermittelt durch den Oktoberstreik bildeten sich endgültig die sogenannten Sowjets heraus: Räte bestehend aus Vertretern vorwiegend der Arbeiter aus den verschiedenen Produktionsstätten, aber auch aus Vertretern der Gewerkschaften und der sozialistischen Parteien. Zunächst ist bemerkenswert, dass die Sowjets die erste schlechthin proletarische Organisationsform waren. Ihr politischer Inhalt war derjenige der Arbeiterklasse als solcher: die Erkämpfung der politischen Macht. Die Form der Sowjets war unmittelbar bestimmt durch den Klassenkampf. Sie waren der organisatorische Ausdruck der Bedürfnisse des Proletariats im Kampf: sie mussten fast sofort ins Leben gerufen werden, hunderttausende zerstreute Arbeiter umfassen, vereinzelte Produktionsstätten vereinigen, handlungsfähig sein, Autorität haben usw. Allen voran der Petersburger Sowjet wurde zum eigentlichen Führer der Revolution, wobei seine Autorität eine durchaus „natürliche“ war, waren die Sowjets doch nichts anderes als Organisationen des Proletariats.
Die erste Antwort des Regimes bestand in Pogromen. Innerhalb eines Monats wurden fast 4000 Leute niedergemetzelt. Das Regime bediente sich den verelendetsten Schichten der Gesellschaft, gab ihnen Waffen und Wodka; die Wut hatten sie schon. „Vor einer Stunde noch zitternder Sklave, von Polizei und Hunger gehetzt, fühlt er sich jetzt als unumschränkter Despot“ (Trotzki) – und so schlachteten (man muss es so nennen) die sogenannten „Schwarzen Hundert“ bluttrunken die Wehrlosen nieder. Doch nicht alle blieben wehrlos: die organisierten, sich bewaffnenden Arbeiter hielten entgegen. In Petersburg konnte nur aus diesem Grund das Pogrom verhindert werden.
Novemberstreik und Moskauer Aufstand
Die Regierung hatte in den Pogromen ihre irregulären Truppen vorangeschickt – als Vorbote des letzten Gefechts, wie die Bauern im Schach. An sich war die Unvermeidlichkeit eines letzten grossen Zusammenstosses bereits gesetzt. Darauf, dass sich die fortschrittlichsten Teile der Armee gegen Pogrome gestellt hatten und dafür eingesperrt und hingerichtet wurden, rief der Petersburger Sowjet zum Streik auf, der mehr Leute mobilisierte als die Januarstreikwelle und der Oktoberstreik. Der Kampf um die Armee war im Gange: Es musste und konnte (jedoch nicht genug) die für den letzten Kampf notwendige Sympathie der Armee gewonnen werden.
Die Kräfte des Petersburger Proletariats, bislang klares Epizentrum, waren aufgebraucht. Hingegen das Moskauer Proletariat drängte nun zur Aktion, provoziert durch Regierungstruppen, die Arbeitermeetings sprengten. Anfang Dezember begann der Moskauer Generalstreik, umschlagend in einen Aufstand. Das Regime führte nun seine regulären Truppen offen ins Feld: Springer, Türme, Dame usw., also Armee und Polizei. Das Moskauer Proletariat kämpfte. Ihre Milizen waren jedoch geschaffen für den defensiven Kampf gegen Pogrome, und der Mangel an Waffen beschränkte die Bevölkerung darauf, Barrikaden zu bauen. Zudem schwenkten die Truppen nicht hinreichend auf die Seite der Revolution. Das Proletariat hatte in Form des politischen Generalstreiks – die Kampfform der Revolution von 1905 – die Machtfrage gestellt, jedoch ist der Streik seinem Wesen nach nicht dafür geeignet, die Macht endgültig zu ergreifen. Der Moskauer Aufstand zeigte die Notwendigkeit der Aufhebung des «friedlichen» Streiks, die Notwendigkeit des bewaffneten Aufstands. Das Proletariat und seine Führung waren kaum darauf vorbereitet. Ebenso offenbarte er die Unumgänglichkeit, das schwankende Herr auf die Seite der Revolution zu bringen – auch das konnte nicht erreicht werden. Es folgten die blutigen Tage der zaristischen Reaktion: Massenverhaftungen, Deportationen, Erschiessungen, …
Kindesmord oder Vorbote von 1917
Trotzki beschrieb die Ereignisse von 1905 als „ein gewaltiges Vorspiel zu dem revolutionären Drama des Jahres 1917“. Das Vorspiel habe bereits „alle Elemente des historischen Dramas“ in sich enthalten, „in gedrängter, noch unentwickelter Form“. Wir wollen diese Elemente betrachten.
Das revolutionäre Proletariat
Das Proletariat trat 1905 als revolutionärer Akteur auf die Geschichtsbühne – und wie. Zahlenmässig bildete die Arbeiterklasse in Russland, im Vergleich zu Europa noch kaum industrialisiert und kapitalisiert, einen kleinen Teil der Bevölkerung. Wie konnte sie dennoch die führende Rolle im Kampf übernehmen? Hier kommen die russischen Eigenarten ins Spiel. Einerseits, wie gesehen, bildete sich in Russland keine „eigene“ potente Bourgeoisieklasse heraus; Kapital wurde mehr aus Europa eingeflogen als dass es sich aus dem Handwerk herausgebildet hätte. Andererseits wurde die Arbeiterklasse in Russland abrupt ins Leben gerufen: Auf einmal schufteten ehemalige Bauern in der konzentriertesten Industrie. Beides bedingte eine zwar zahlenmässig kleine Arbeiterklasse, aber eben eine mit mächtigem revolutionärem Potential: sie war klassenkämpferisch gegenüber der einheimischen Bourgeoisie äusserst mächtig, zudem relativ frei von bürgerlicher Ideologie, da kaum durch die auch ideologische Unterstufe von Handwerk und Zünften gegangen. Obschon das Proletariat die Macht 1905 noch nicht ergreifen konnte, zeichnete sich im Keim bereits ihr revolutionäres Potential ab, welches sich 1917 entfalten sollte.
Die permanente Revolution
Unmittelbar war die Revolution von 1905 eine bürgerliche Revolution – in dem Sinne, dass sie die Zuspitzung des Widerspruchs zwischen den sich entwickelnden Produktivkräften des Kapitalismus und den zaristischen, „mittelalterlichen“ Verhältnissen war. Es konnte aber festgestellt werden, dass gerade der eigentliche Träger der Revolution, das Proletariat, beispielsweise mit der „Belohnung“ für den Oktoberstreik (Versprechen einer bürgerlichen Verfassung) sich keineswegs zufriedengab und weitertrieb. Notabene wechselte da die Bourgeoisie die Seite, und das Proletariat kämpfte nun gegen die sich vereinenden Pragmatiker: gegen den Zaren und die Bourgeoisie. Bereits 1905 war also die Revolution an sich permanent, also ununterbrochen: die bürgerlich-demokratische Revolution stellte sich bloss als eine Etappe einer in Bezug auf die Perspektive und den Träger sozialistischen Revolution heraus, bei der nicht Halt gemacht werden wollte und konnte. Was 1905 angedeutet wurde, wurde 1917 ganz ausgeführt.
Die Sowjets
Dass die Perspektive der Revolution von 1905 sich zur politischen Machtübernahme des Proletariats entwickelte, drückte sich in der Entstehung der Sowjets aus. Diese Organisationsform des Proletariats schlechthin, bildete sich als notwendige Antwort auf die Bedürfnisse des Proletariats im Kampf. Was anfangs auch vielen Bolschewiki Kopfzerbrechen bereitete – man stellte sich gegen die Sowjets, forderte gar deren Auflösung – begriff Lenin, obschon im Exil nur aus Zeitungen darüber erfahrend, blitzschnell: Er beschrieb sie in einem Brief an seine Genossen als Embryo einer sozialistischen Regierung, als vorläufige revolutionäre Regierung.
Die Bolschewiki
Die Sozialdemokratie spielte ihre Rolle 1905 wahrlich in noch „unentwickelter Form“. Einerseits darum, weil sie durch den internen Kampf zwischen Bolschewiki und Menschewiki keine geeinte, versammelte Kraft darstellen konnte und andererseits war die Schwäche der Sozialdemokratie dadurch bedingt, dass diese, in Trotzkis Worten, „lange Jahre hindurch das Leben der unterirdischen Maulwürfe der Revolution geführt“ hatte. Beispielsweise konnte erst Anfang November 1905 sozialistische Literatur legal veröffentlicht werden. Nun war die Sozialdemokratie trotz dem internen kräftezehrenden Kampf – der durchaus ausgefochten werden musste – und ihrer Illegalität keineswegs gänzlich ohne Einfluss – genausowenig wie der unterirdische Maulwurf, der ja die Erde unterschwellig durchaus aufwühlt. Beispielsweise gingen bereits im Januar die Losungswörter der Sozialdemokratie in die Petition ein und wurden von den Massen aufgenommen. Die Entwicklung der Bolschewiki zur entscheidenden revolutionären Partei wurde bekanntlich erst 1917 vollzogen. Den Einfluss der Bolschewiki auf 1917 beschränken hiesse jedoch, hinter dem Produkt das zu vergessen, wodurch das Produkt hervorgebracht wurde: Unermüdliche Arbeit grösstenteils in der Illegalität und der erste Kontakt mit einem offen revolutionären Proletariat im Jahre 1905.
Das revolutionäre Proletariat von 1905 war drauf und dran, ein sozialistisches Reich zur Welt zu bringen, wurde jedoch im Kampf niedergestreckt. Doch war, wie uns die weitere Geschichte zeigt, 1905 keine selbständige, fertige Tragödie für sich. Das russische Proletariat von 1905 hatte begonnen, was dasjenige von 1917 vollbrachte: die sozialistische Revolution.
Jannik Hayoz
Marxistischer Verein Unibe
Lesetipps:
Trotzki, Leo: Die Russische Revolution 1905, Vereinigung Internationaler Verlagsanstalten, Berlin 1923.
Trotzki, Leo: Ergebnisse und Perspektiven. Die treibenden Kräfte der Revolution, Mehring Verlag, Essen 2016.
Woods, Alan: ‚Part Two: The First Russian Revolution‘ in Bolshevism: The Road to Revolution, Wellred Books, London 1999.
Europa — von Emanuel Tomaselli, RKI Österreich — 16. 11. 2024
Berichte & Rezensionen — von Die Redaktion — 15. 11. 2024
Nordamerika — von der Redaktion — 13. 11. 2024
Europa — von Jack Halinski-Fitzpatrick, marxist.com — 11. 11. 2024